Eine runterholen, inzestforum
Nun war ich überall blank wie ein Baby. Dann begannen sie mich abzutrocknen und mein kleiner Peter stand vor lauter Erregung querab von mir. Die beiden Luder giggelten dazu wie Schulmädchen, denn ich wurde jetzt noch mit einer sehr öligen bräunlichen Feuchtigkeitscreme eingeschmiert, gegen Austrocknung, wie es hieß. Ich war irgendwie geschockt, und lächelte sie etwas irritiert an. Nun stand ich nackt, glatt und glänzend vor Natascha. Sie schmunzelte anerkennend und wies mit ihrem Kopf nach rechts auf einen riesigen Wandspiegel und forderte mich auf, hineinzusehen. „Gefällt Dir, was Du siehst? Und damit meine ich jetzt nicht meine Gummiluder und mich!” Aber irgendwie sah ich so ölglänzend braun auch geil aus, und die Aussicht auf zukünftig schmerzfreies Anziehen von geiler Gummikleidung jeglicher Art und neuer gummigeiler Erlebnisse lies mich den Schock schnell vergessen. Ich war irgendwie in Trance und hatte meinen klaren Verstand wohl in Zimmer 66 gelassen oder gar ganz zuhause? Auf was hatte ich mich hier eigentlich eingelassen? Wollte ich überhaupt in mein altes Leben zurück? Alle Kommentare zu 'Helenas Familie 01: Gespräche' Du kannst es gurgy und ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Entschuldigung..
«Na los, rein mit Dir, alle warten auf Dich». Wir hatten uns ein paar Mal nach der Arbeit getroffen, leider konnte ich nie bei ihr landen, aber immerhin sprachen wir uns per Vornamen an. «Ehrhart», begann Dr. Häberle, «wir schicken Sie für ein paar Jahre nach Hong Kong». «Unsere Niederlassung in Hong Kong braucht Verstärkung. Sie sollen die Produktion in China aufbauen und allgemein für uns zum Rechten sehen. Eine runterholen.” Sie suchte verzweifelt die richtigen Worte, wobei Mark ihr half ”Du meinst, wenn er dir nicht das Leben aus dem Leib rausfickt wie ich?” Julias Emotionen überwältigten sie und eine Träne lief ihrer Wange hinunter, als sie Mark intensiv in die Augen schaute. Er wischte die Träne mit einem Finger weg.
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